Egal was Eliaquim Mangala (28) auch macht, Valencias Trainer Albert Celades (44) setzt einfach nicht auf ihn! Die MARCA will jetzt herausgefunden haben warum: Während seiner Leihe von Manchester City zum FC Everton (von Januar bis Ende Mai 2018) verletzte sich Mangala am Knie. Wie schlimm es um den Innenverteidiger wirklich stand, stellte sich aber erst nach einer OP stellte heraus: Die Verletzung war viel komplizierter als angenommen, der Heilungsprozess spielte verrückt! Deshalb gaben die Citizens Mangala nach Leih-Ende bald für kleines Geld nach Valencia ab (geschätzte zehn Millionen Euro). Dass die Fledermäuse den lädierten Franzosen überhaupt unter Vertrag nahmen, war vermutlich dem großen Einfluss seines Star-Beraters Jorge Mendes (54) ins Vereins-Management geschuldet. Als Mangala in Valencia aufschlug, das große Entsetzen.
Er hatte brutale neuromuskuläre Defizite! Für einen Profi-Sportler ein No-Go! An diesen Problemen ackert Mangala seit seinem Wechsel wildentschlossen. Aber sein Trainer hat einfach kein Vertrauen in den Ewig-Verletzten! Celades ließ bislang lieber seine Stamm-Innenverteidiger Ezequiel Garay (33) und Gabriel Paulista (29) auf dem Zahnfleisch laufen, anstatt Mangala eine Chance zu geben. Jetzt bekommt diese irre Geschichte noch ein Kapitel: Weil Garay wegen eines Kreuzbandrisses und Paulista wegen einer zwei-Spiele-Sperre im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Atalanta Bergamo fehlen werden, fragt sich ganz Valencia: Darf Mangala ran oder findet Celades doch noch eine Alternative, um ihn wieder draußen zu lassen. Die Suche nach einem Garay-Ersatz läuft jedenfalls auf Hochtouren. Aufgrund einer spanischen Sonder-Regelung bei schweren Verletzungen darf Valencia nämlich außerhalb des Transferfenster Spieler aus LaLiga verpflichten. Es bleibt also spannend, wer übernächsten Mittwoch (ab 21 Uhr) mit Mouctar Diakhaby (23) Valencias Innenverteidigung bildet…
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